Neulich beim Asia-Gemüseladen
Sie steht vor dem Laden, die Bluse zugeknöpft, darüber eine Strickjacke, grünkörnig wie Grassteppe, ein frischer Tupfer im ersten lauen Vorlugen des Jahres. Immer lugt es drei vier Mal hervor und traut sich dann raus das Jahr. Es gewöhnt sich ein, und das ist schon erstaunlich, findet Martha, nach all den Jahren, Kreisen, vorsichtigen Schwankungen und flachen Amplituden, daß das Jahr sich immer noch von neuem gewöhnen muß. Das findet Martha und spürt ein Rieseln in ihrem Rücken, blickt sich um, von dem sie nicht weiß ob es erinnern oder verheißen will, und ihre Sichtachse rastet entlang der Straßenbahnschienen ein, so gegensätzlich parallel. Kein Halt zu sehen zwischen Mittelstreifen, Lieferwagen und Oma Hentig oder Oma Imke mit Waldi oder mit Rolli, kariert verpackter Rentnereinkauf, Joghurt, zwei Äpfel, ein Korn, nichts zu sehen, woran Martha sich halten kann, nichts was vor oder zurück signalisierte. Aber Martha Liebchen, Martha! Dein Arm reicht weiter als du denkst, sagt sie sich, vor dem Laden, und in ihrer Hand die kleine Hand, die Louisa gehört, Louisa die noch nicht viel spricht, in diesem Fall sogar günstig, weil Kinder so schlecht Geheimnisse behalten.
Sie kommt sich schlecht vor bei dem Gedanken. Wird sie es wirklich tun, will sie es wirklich tun? Was kann das Kind… – Gut, sie kennt den Asia-Laden, sie weiß, wo in der Auslage die Bananen liegen, wo die Pampelmusen zu finden sind, Staudensellerie, oft hat sie hier schon gekauft, die Besitzer sind Vietnamesen, stehen den ganzen Tag im Obst-Lauch-Geruch, oft schon, sie kennen sich, auch wenn Martha nicht ganz geheuer ist, wie der ganze Obst- und Gemüsehandel eines ganzen Stadtviertels fest in vietnamesischer Hand sein kann, ohne daß eine Mafia dahinter stecke. Noch eine Gurke oben drauf, die Dame? Aber bitte, rein damit in den Stoffbeutel, die laufen ihr zu, Martha hat Massen von Stoffbeuteln, die tauchen überall auf. Die Ladentür ist offen. Im Hinterzimmer, hinter dem Stiegenstapel halb, da sind immer die Vietnamesenkinder zugange, die Kinder der Ladenbesitzer und andere, spielen in allen Altersklassen, was sollte schlecht daran sein für Louisa? Der Laden, überlegt Martha nochmals, ist nicht zu weit von daheim, aber er ist auch nicht die Nachbarschaft. Sie kauft gerne Obst & Gemüse, sie kauft und wechselt phasenweise das Geschäft, halbjährlich vielleicht, facettiertes Einerlei. . .
Ha! Beinahe fällt sie wieder in die Gleichgültigkeit zurück. Lawede Formen, abgebrühter Schein, durchgekocht und ausgeschwitzt, den Willen verhangen, schematisches Ausscheren. Wie mit Phil. Ihre Worte und Wechsel sind wie Schleier, Gaze erst, im Zwischenraum, dann Nebel, verdichtet, klumpig steht er, drückt und lastet auf den Tageszielen, die Nebelworte sind das Soll, sprechen’s nicht an, nein, zwischen Wochenendplanung und was man alles so geschafft hat, der quellfähige Pfropfen, dort zu seiner Zeit, bringst du mir ein Bier mit, das stellt ihn zufrieden, und legen wir Widerspruch ein gegen die Betriebskostenabrechnung? Sie trinken auch Kaffee, Phil und sie, Martha lieber Tee, der Kaffee ist ihr zu bitter, Louisa eine Schorle, sitzen am Tisch und trinken, trinken Zeitung, Newsletter, kleine, angenehm biedere Hobbys, ertrinken im Nebel ihrer engen Tage. Phil arbeitet, Martha auch, und sie kauft Brot beim Bio-Bäcker, das Obst und das Gemüse im Asia-Laden. Gewöhnt hat man sich aneinander, ja klar, in anderen Zeiten, hoch & weit ausgeworfen, Schatten die weithin über die Dächer schaukelten, große Tage, die jetzt zu vielen kleinen Tagen geworden sind. Nicht wie Perlen aneinandergereiht, bloß mürbe Verrichtungen oder Spelzen nur, die durch ihr Leben rieseln. Gewöhnen ja, aber gewöhnen bis zur Gleichgültigkeit? Das Unausgesprochene zwischen ihnen ist immer dicker geworden, immer dunkler, beißend in unvorbereiteten Momenten.
Phil wird heute, wie gestern, länger arbeiten, er tut es für die Familie, bis der Abend ausbrennt, eine zerquetschte, kühlschrankkalte Zitrone überm Scherenschnitt der Stadt. Wenn Martha ein Kanarienvogel wär, ihre Einsamkeit würde diesen Himmel ansingen. Und wird sie es wagen? Gedacht hat sie’s schon Dutzendmal, mit und auch ohne Louisa an ihrer Hand.
Der Frühling, wenn er denn kommt, ist wie ein schüchterner Liebhaber zuerst, kostbare Augenblicke lang, bis er dann aus sich heraus wächst, sprüht und schlingt und doch so unfehlbar schön sich entblättert. Martha zögert noch, schon äugt der kleine Asiat zu ihr herüber, mit seinem Indianerhaar, ein agiler, scharf umrissener Klecks Dunkel unter der Leuchtstoffröhre drinnen, immer freundlich, die Zähne Weißkohlweiß am Rand zum Blütenweiß schon. Sie denkt, sie wird es tun, sie nimmt es sich vor. Sie kann, sie darf nicht immer nur Rücksicht auf Louisa nehmen. Louisa die mit dem Füßchen jetzt einen Fetzen Werbeprospekt erkundet am Boden, bunt und grell in der Gosse, Louisa die an ihrer Hand zieht, die sich wird gewöhnen müssen, im ersten Lau des Jahres, rosig angerührt.
Martha ist eine Frau, eine normale Frau mit Runzeln am Ellenbogen, rundlich, an den Oberarmen etwas mehr, ihren insgeheimen Keulchen. Aber sie versucht, sich schön zu finden, im Spiegel im Rücken die zwei Dellen hüfthoch überm Po, gezupfte Augenbrauen, die Waden seidig noch vom Winter verpackt. Sie trägt ihre aufreizendste Unterwäsche heut, seit Jahren, weißer Spitzenbesatz, nicht zu viel, nicht zu verspielt, doch noch ist sie jung, diese Frau, sagt sie sich. Und Martha ist jemandes Frau. Jemand ist Vater von Louisa, Louisa an ihrer Hand. Phil, der gern seinen Unterkiefer hin und her schiebt, um zu überbrücken, was er nicht aussprechen mag vielleicht, sie weiß es nicht, um sich selbst zu überbrücken. Phil, der oft zum Zahnarzt muß, weil er mit den Zähnen knirscht wenn er schläft.
Martha ist wieder unterwegs, mit Louisa zum Asia-Gemüseladen. Unterwegs ist sie, um diese kleinen, intuitiven Zärtlichkeiten wiederzufinden, was sie vermißt, sie trifft sich und entdeckt. Nicht mehr über das Internet, sie trifft sich in einem Naturell, welches ihr anders vorkommt. Jedoch da ist nichts, gegen das sich das Anders absetzt. Die Glocke des Winters ist noch einmal zurück gekehrt, flüssige Kühle unterm blindglasigen Himmel, unterbelichtetes Nichts.
Zärtlichkeit. . . Wenn ihr Mann sie – selten genug – küßte, dann war der Kuß nie für sich, war der Kuß bloßes Bedürfnissignal und die Vorbereitung auf andere Aktivitäten, die – durch ihre Aufnahme & Haltung verbittert und amortisiert – noch seltener zur Ausführung kamen. Martha kann durch die Fensterscheibe, in einem Raum der Routine, in einem Bild davon kann sie das Nikotingelb in Phils Schnauzer sehen, seine abgearbeitete Gesichtsfarbe hebt es direkt wieder auf. Ist er zufrieden, hält er sich irgendwo fest? Haltestangen, Behindertenplätze, die Notbremse im Fahrgeräusch der Straßenbahn, und dazu tönt die bodenlose Stille, wenn sie an ihn denkt, an die Flecken in seinen Hemdkragen, an seine zerfranste Zahnbürste, an das Bild von der Kippe unter seinem Schnauzer. Vielsagende Stille. War ihr Schweigen jemals in Haß übergegangen? Feindseligkeit? Nein, ein Würgen möglicherweise, ein paar innere Eruptionen die man hinunterschlucken kann. Der Rest war still gewachsen, ein Geschwür aus Gewohnheit. Martha ist unzufrieden, mit ihrem Leben, mit ihrem Zusammenleben mit ihm, das hatte sie ihm auch gezeigt und, vielleicht zu leise, auch gesagt, aber er macht es zu ihrem Problem, ihres allein. Hätte er gesagt, er sei auch unzufrieden, ja dann… aber so, so trägt sie die Verantwortung, sie allein, und sie entscheidet.
Martha hat sich angewöhnt, aus dieser Situation hervor zu lugen, die Augen und die Sinne zu öffnen, wie oft schon inzwischen, eigentlich? Es kommt ihr wie ein großartiges einziges Mal vor, eine Sinneinheit. Sie wird sich wieder treffen, im Park, wo jetzt die Enten rege werden, oder in einem Café, wo Frankfurter Kranz und Nußecken in der Anrichte lauern, Emailleschilder die Wände zieren und ein Bündel frische Schnittblumen ihren Duft mit Teearoma mischen, ganz vorzüglich, oder …– Sie will nichts übereilen, Martha, das brauchst du auch nicht, sie denkt an Jasmin und die mintgrüne Haarspange, die sie richtet, immerzu, mehr in die Stirn, schläfenseits, kess oder streng…
Zuvor muß sie Louisa unterbringen, nicht lange, es reicht vorerst. Louisa mit den geringelten Söckchen im Schühchen, die in der Hand ein Spielzeug für die Vietnamesenkinder mitbringt, Louisa die noch keine Orte der Gleichgültigkeit kennt in ihrem Herzen, jetzt hier neben ihr sitzt, gerne bei den Asiaten ist, ihrer Mutter vertraut, was sonst. Martha wird daran erinnert, wie sie früher war, als Kind, als ein Kind mit wehenden Locken, mit fliegenden Träumen, als Kind das ganz Welt werden wollte. Und wenn die Welt ihr eine Schürfwunde verpaßte, suppig, kieselsteinig, oder das Allerlieblingskuscheltier im Teich versenkte, dann…, dann war das eben so gewesen. Aber jetzt?, denkt Martha, jetzt? Sie hat immer was andres sein wollen, die vielen dürren Jahre, und jetzt fängt sie zu suchen an, sie hat kein Problem sich zu korrigieren, nein wie kommst du darauf, daß das ein Problem sei? Sie würde jetzt, in der Bahn, gerne die Brust rausstrecken, ansehnlich allemal, und mit dem Arsch die Blickfenster der Fahrgäste streifen.
Was soll das? Wassolldas wassolldas wassolldas! Er kann sich’s nur vage erklären, und interessanter ist ja auch, wie lange das noch gehen soll, mit der Frau, die einmal die Woche ihre Tochter hier absetzt, sie an den Stiegen vorbei schiebt, mit dem Chicorée, der heute noch raus muß, wortlos, zum Glück macht die Kleine kein Theater. Nur was soll das, die Frau die ihr Kleinkind nach einer halben bis einer Stunde wieder abholt, was tut sie in der Zwischenzeit? Da steht sie wieder, in der Ladentür, mit dem Mädchen an der Hand, ach was haben die Vietnamesen sich gefreut, als sie rausfanden, wie es überhaupt heißt. Aber was wäre, wenn der freundliche Vietnamese heute tatsächlich mal keine Zeit hat, was tut sie dann, in ihrer Kolonialherrenmanier, die keine ist, nur von außerhalb, er erkennt sie irgendwie.
Im Radio der Radiosender, dudelt einer wie der andre, und dann muß noch die spitze Paprika bestellt werden, die Grüne, und warum kaufen die Leute so selten Kokosmilch, was ihnen da entgeht. Die Frau findet er…, nein, sie nicht, die Sache, er findet’s verrückt, als wolle sie einer Stasis entrinnen, wenigstens für kostbar klare Augenblicke. Hin und wieder lächelt sie auf aus einer verlegenen Geste heraus. Was tut sie, an welchem Ort, sicher keine Meditationsgruppe? Nein, eine Alleinerziehende ist sie nicht, hat er überlegt, aber sie kann auch nicht einfach im Bett liegen bleiben, wenn ihr danach ist, vor Weltschmerz oder so, nein immer muß sie sich aufraffen. Soweit normal… Dumpf klirrt die Bahn in den Schienen draußen, dumpf und blaß läutet die Unruhe, seine Angst, die Frau könnte ihre kleine Tochter irgendwann nicht wieder abholen, sie könnte nicht wieder auftauchen.
Vielleicht geht sie, weil sie es satt hat, immer nur die Mutter zu sein, manche sind ja so, geht an einen Ort, wo sie dafür geliebt wird, was sie ist, nicht dafür, daß sie da ist, das sind Ansprüche an das Schicksal. Vor langer Zeit mag sie in die Falle gegangen sein, diese Frau, sie kommt und sie geht, und er, der kleine, freundliche Asiat hat heute keine Zeit. Seine eigene Frau ist in die Heimat gereist, das Geld hätte nicht gereicht, die Kinder, die eigenen Kinder wollen wegen der Hausaufgaben versorgt werden, die Größere jedenfalls, und er selbst muß dann, drei Pfund – eins sechsundachtzig bitte sehr danke sehr, die Firma von den Kühltruhen… er muß, hat, und in gewissem Sinn ist ihm das jetzt alles zuviel, die Dame, Sie verstehen?
Weiches Wolkendunkel fließt um die Markise, im Winkel des Fensters die Ampel, die den Fußgänger regelt, jeder Lieferwagen draußen läßt ihn aufblicken, er hat zu tun. Diese Frau hat nicht damit gerechnet, sie sucht nach ihrer Reaktion, stochert im Sumpf ihrer Möglichkeiten, wie es ihr den Boden wegzieht, wie sie ringt. Na, und dann läßt er sich doch hinreißen, die Louisa da zu behalten, die andern mögen sie ja auch, Herzchen du.
Wenn die Mama von Louisa kommt und das Mädchen holt, dann kann er sehen, wie sie, nur eine halbe Wendung, das Kind beäugt, voll Sorge und auch Neugier, eine fröhliche Furchtsamkeit ist das Rouge auf ihren Wangen.
Alles wandelt sich rundherum, nein, es war schon lange anders, sie hat es nur nicht verstehen wollen. Vogelschwärme fallen über die Frühlingssäfte her, Schatten schaukeln jetzt wieder. Aus der Fläche ist Tiefe geworden, Tiefenschärfe, Schattenwandern auf Fassaden, dahinter die Gardinen abends länger auf. Die Frische in den Fenstern, die ersten Kräuterpflanzungen, dahinter die Zeitungstrinker, die jungen Familien, der Klavierschüler und das gealterte Ehepaar, dahinter, längere Schatten in den Abend, bis sie ihre Daunendecken zur Seite werfen, zwei Decken im geteilten Bett, sich niederlegen und jeder darauf wartet, daß der andere zuerst einschläft. Im Schlaf zermürbender Träume dann das Zähneknirschen, oder…– oder! aber ein warmes Dämmern im Erwachen neuer großer Tage und großen Tatendrangs. Und was ist dabei? Martha geht wirklich zu einem, der sie einfach so umarmt, ihr einen Kuß gibt, ohne besonderen Grund, aus Zuneigung, Liebe vielleicht, Gesten als Anlässe. Das wärmt, das tut gut, wenn er lächelt und genau sie damit meint, die rosenfingrige Morgenröte, Nachatmen des Sternenlichts, Berührung, Unterhaltung, bewußt da sein. In der Tat steht mit dem Anderen das Sein im Vordergrund. Martha konzentriert sich auf das, was sie hat, nicht was sie will, vermißt oder verwünscht.
Sie will Louisa aus dem Asia-Gemüseladen abholen, dabei zupft sie ihre Strickjacke zurecht, lüpft die Kapuze, um nach Hause zu gehen, zu Phil die letzten Male, ein sonniger, ausgeleuchteter Heimweg, von der Mitte, denkt sie sich und seufzt, in alle Richtungen unverhangen. Warum denn führte sie jahrelang diese lust- und freudlose Beziehung? Das war immer alles Brühe gewesen, verwaschen, dunstig, hingestreckt. Fade ist das, und ihr Mann, der sich manchmal noch nachts an ihr vergeht wie an einem toten Stück, wenn er glaubt, sie schlafe, wenn er das hofft. Gut, er vergeht sich wohl nicht, hübsche Martha du, nein, so weit würde sein Arm nicht reichen wollen, glaubt sie, er bedient sich ihrer. . . Ja, manchmal paart er sich noch mit ihr, das sind auch schon alle Details. Und neuerdings schmeckt ihr der Kaffee, schmeckt ihr nicht mehr so angebittert überm Brüten, sie trinkt ihn, auch daheim, so als gelänge er ihr jetzt besser. Nicht wie eine neue Sorte, als habe sie die Marke gewechselt, halbjährlich, es ist nur, es gelingt ihr jetzt neu. Ihr altes Leben ist Martha fremd geworden, so schmerzlich unvertraut, so willentlich entfernt, wie ein Traumbild, das nicht zu fassen ist, und das man nicht mehr fassen will, was soll sie mit ihrem alten Leben anfangen? Sie kann sich nicht mehr daran gewöhnen, auch nicht an Phil in seinem Traumgehäuse, das knirscht bei jeder Bewegung. Denn nun ist Martha, diese Frau, nicht mehr jung, jedenfalls nicht zu jung, und nichts ist mehr zu heilig, nichts ist zu lang. Und Louisa?
Der Frühling steigert sich in süßes, geiles Losrammeln, wie er überall seinen Samen versprengt, klebrige Lindentropfen, Weidenkätzchen aufreizend, die wurmigen Blütenschnüre der Haselsträucher, die satte Farbfülle auf den Straßenbahnschienen. Der Frühling ist ein fleischgewordenes Tor, eine Tür, was weiß sie, wohin, aber nach draußen. Eine Ladentür, wie jene dort vom Asia-Gemüseladen, in der fleischgeworden ihre Louisa steht, die kleine Hand in die ihres Vaters gelegt. Es ist in Sicht. Ein Ende, es lugt hervor, weitwinkelig, verflogen, klar in seiner keineswegs gehässigen Neugierde. Heimkehr? – Tagdrift.
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